Der Boden, auf dem Getreide aufgenommen werden soll, sollte fruchtbar und ausreichend mit zusätzlichem Dünger aus dem Komposter angereichert sein. Der auf diese Weise vorbereitete Boden wird am besten in geräumigen Kisten, einzelnen Töpfen oder Rahmen platziert, in die Samen bis zu einer Tiefe von 0,5 bis 1 Zentimeter gepflanzt werden. Stellen Sie sicher, dass die Samen punktuell und nicht bündig platziert werden. Dadurch haben Sie mehr Kontrolle über den Abstand zwischen den Keimpflanzen. Der Ort, an dem die Behälter aufgestellt werden, sollte sonnig sein und die Temperatur muss zwischen 20 und 24 Grad Celsius liegen. Wenn die Sämlinge so günstige Bedingungen haben, sollten sie nach einer Woche keimen. Wenn die ersten Blätter erscheinen, lohnt es sich, auf ihre Farbe zu achten. Wenn Sie eine leicht violette Farbe bemerken, ist dies ein Zeichen dafür, dass die Pflanzen keinen Phosphor absorbieren, der normalerweise durch eine zu kalte Umgebung verursacht wird. Wenn die Quecksilbersäule steigt, bessern sich die Symptome und die Stängel färben sich gesund grün. Wenn neue Elemente erscheinen, können Sie mit der Düngung der Pflanze beginnen. Nach Erreichen der richtigen Größe sollte es ausgehärtet werden, indem es einige Tage im Freien gelassen wird. Nach dieser Zeit können Sie eine kleine Tomate in den Boden verpflanzen.
Tipp: Denken Sie daran, dass pflanzen kaufen nur an guten Orten verwendet werden sollte.
