Je nach Pflanzenart streuen wir sie in Töpfe, Terrarium oder Flaschengarten, die sich in letzter Zeit sowohl in Deutschland als auch in ganz Europa großer Beliebtheit erfreuen. Solche Pflanzen im Glas sehen in unserer Wohnung wirklich beeindruckend aus, daher lohnt es sich, über die Anschaffung dieses Ökosystems mit Pflanzen im Glas nachzudenken.
Gesundheitsfördernde Eigenschaften von Pflanzen
Zunächst einmal – Pflanzen im Haus wirken sich positiv auf die Gesundheit aus. Sie produzieren bei der Photosynthese Sauerstoff, regulieren die Luftfeuchtigkeit und haben die Fähigkeit, Schadstoffe aufzunehmen. Eine interessante Art ist Aloe Vera – eine Sukkulente, die nachts Sauerstoff produziert, weshalb sie im Schlafzimmer besonders nützlich sein wird. Darüber hinaus wirkt sein Saft heilend und beruhigend, er kann bei der Herstellung von Haushaltskosmetik oder als Wundauflage bei Sonnenbrand verwendet werden. Eine weitere schön blühende und nützliche Zimmerpflanze ist die Staude. Es ist klein, eignet sich also für engere Wohnungen und erfordert keine komplizierte Wartung. Darüber hinaus hat es „Superkräfte“ wie das Absorbieren von unter anderem Schimmelpilzsporen, Formaldehyd, Benzol und Kohlenmonoxid (Kohlenmonoxid).
Pflanzen, die modisch und … lecker sind!
Palmen sind ein absoluter Renner der letzten Zeit! Es ist ein Ersatz für einen exotischen Urlaub, den diese Pflanzen in die Wohnung bringen. Die Areka-Palme ist sehr dekorativ und hat gleichzeitig gesundheitsfördernde Eigenschaften. In einer Wohnung hilft es, Staub und Schwebeteilchen loszuwerden, und einige sagen, dass es sich positiv auf die Energiezirkulation im Raum auswirkt. Neben der Verbesserung der Luftqualität zu Hause sind Topfpflanzen beispielsweise auch frische Kräuter, die wir kulinarisch verwenden werden. Es ist relativ einfach, Rosmarin zu Hause anzubauen. Diese Pflanze, reich an ätherischen Ölen, riecht schön und sieht gut aus, und natürlich ist sie perfekt für Ofenkartoffeln – nur Vorteile!
Tipp: Baubiologe